Hinter den Mauern einer historischen Scheune aus dem 19. Jahrhundert sorgt ein Transformator für die Stromversorgung des umliegenden Stadtviertels – von 20.000 Volt auf 230 Volt!
Der Erhalt der alten Bausubstanz des Gebäudeensembles in der oberen Scheunenstraße ist eine wirtschaftliche Herausforderung.
Mit einfachen Mitteln hat die SWW das Gebäude stabilisiert: Die Gebäudeecken und Seitenwand wurden durch Stahl-Anker gesichert, und die geborstenen Fenster im Untergeschoss vermauert. Anschließend wurden die Fassaden gereinigt und neu gestrichen.
Alte Teile des Mauerwerks bleiben weiterhin sichtbar und prägen mit den typischen Granit-, Marmor- und Schiefer-Bruchsteinen das Bild der Straße. Das Trafohaus erfüllt weiterhin seine Aufgabe.
Ein großes Dankeschön geht an die Baufirma Roth und Malermeister Sommerer, die die Arbeiten schnell und zuverlässig umgesetzt haben.