Wenn Sie 25 Grad im Wohnzimmer haben, verbrauchen Sie viel mehr Heizenergie, als wenn es nur 20 Grad sind.

Aber wissen Sie, was Sie genau sparen können? Satte 6 Prozent pro Grad weniger! Da lohnt es sich also richtig, vielleicht mal einen Pulli anzuziehen und dafür die Heizung ein wenig herunterzudrehen. Im Wohnzimmer reichen meist die erwähnten 20 °C, in der Küche vielleicht sogar 18 °C, im Schlafzimmer 16 °C. Etwas mehr darf es im Kinderzimmer und im Arbeitszimmer sein, im Bad sind 23 °C sehr angenehm, wobei Sie da nicht ständig heizen müssen.